Da von jeder Art viel mehr Individuen geboren werden, als überleben können, und es infolgedessen einen immer wiederkehrenden Kampf ums Dasein gibt, folgt daraus, dass jedes Lebewesen, das sich unter den komplexen und manchmal wechselnden Lebensbedingungen noch so geringfügig in für es vorteilhafter Weise verändert, bessere Überlebenschancen hat und somit natürlich selektiert wird. Aufgrund des starken Vererbungsprinzips wird jede selektierte Varietät dazu neigen, ihre neue und modifizierte Form zu verbreiten.
Wir sehen nichts von diesen langsamen Veränderungen, bis der Lauf der Zeit den Lauf der Zeitalter markiert hat, und dann ist unser Blick in längst vergangene geologische Zeitalter so unvollkommen, dass wir nur erkennen, dass die Lebensformen heute anders sind als früher. Wer Sir Charles Lyells großartiges Werk über die Prinzipien der Geologie lesen kann, das der zukünftige Historiker als Revolution in der Naturwissenschaft anerkennen wird, aber nicht zugibt, wie unfassbar groß die vergangenen Zeiträume waren, kann diesen Band sofort zuklappen.
Es ist daher von größter Wichtigkeit, die Mittel der Modifikation und Anpassung klar zu verstehen. Es handelt sich nicht um eine Macht, die der Züchter oder Liebhaber willkürlich ausübt; sie ist eine Macht, die sich aus dem Kampf ums Dasein ergibt. Sie ist die natürliche Folge der Erhaltung günstiger Variationen und der Ablehnung schädlicher Variationen.
Da von jeder Art weit mehr Individuen geboren werden, als überhaupt überleben können, und da folglich ein häufig wiederkehrender Kampf ums Dasein stattfindet, folgt daraus, dass jedes Wesen, wenn es sich auch nur in irgendeiner für sich selbst vorteilhaften Weise, und sei es auch nur geringfügig, unter den komplexen und sich mitunter verändernden Lebensbedingungen unterscheidet, eine größere Chance hat zu überleben und somit natürlich ausgewählt wird. Aufgrund des starken Prinzips der Vererbung wird jede ausgewählte Varietät dazu neigen, ihre neue und veränderte Form weiterzugeben.
Wir bemerken von diesen langsamen Veränderungen nichts, solange sie im Gange sind, bis die Hand der Zeit den Verlauf der Zeitalter markiert hat; und dann ist unser Einblick in die weit zurückliegenden geologischen Zeitalter so unvollkommen, dass wir nur erkennen, dass die Lebensformen jetzt anders sind als früher. Wer Sir Charles Lyells großartiges Werk über die Prinzipien der Geologie lesen kann, das der künftige Historiker als eine Revolution in den Naturwissenschaften anerkennen wird, und dennoch nicht zugibt, wie unbegreiflich groß die vergangenen Zeiträume gewesen sind, der mag dieses Buch sogleich beiseitelegen.
Es ist daher von höchster Bedeutung, einen klaren Einblick in die Mittel der Modifikation und Ko-Adaptation zu gewinnen. Es ist keine Macht, die der Züchter oder Liebhaber willkürlich ausübt; es ist eine Kraft, die sich frei aus dem Kampf ums Dasein ergibt. Es ist das natürliche Ergebnis der Erhaltung vorteilhafter und der Verwerfung schädlicher Abweichungen.
Da von jeder Art viel mehr Individuen geboren werden, als möglicherweise überleben können, und da folglich ein häufig wiederkehrender Kampf ums Dasein stattfindet, folgt daraus, dass jedes Wesen, wenn es auch nur geringfügig in irgendeiner für sich vorteilhaften Weise unter den komplexen und manchmal variierenden Lebensbedingungen variiert, eine bessere Überlebenschance haben und daher natürlich ausgewählt werden wird. Aufgrund des starken Erbprinzips neigt jede ausgewählte Sorte dazu, ihre neue und modifizierte Form zu vermehren.
Wir sehen nichts von diesen langsamen Veränderungen im Gange, bis die Hand der Zeit den Ablauf der Zeitalter markiert hat, und dann ist unser Blick in längst vergangene geologische Zeitalter so unvollkommen, dass wir nur sehen, dass die Lebensformen jetzt anders sind als früher. Wer Sir Charles Lyells großartiges Werk über die Prinzipien der Geologie lesen kann, das der zukünftige Historiker als eine Revolution in der Naturwissenschaft erkennen wird, aber nicht zugeben kann, wie unbegreiflich groß die vergangenen Zeiträume waren, kann diesen Band sofort schließen.
Es ist daher von höchster Wichtigkeit, einen klaren Einblick in die Modifikations- und Anpassungsmöglichkeiten zu erhalten. Es ist keine Macht, die der Züchter oder Züchter willkürlich ausübt; es ist eine Macht, die frei aus dem Kampf ums Dasein folgt. Es ist das natürliche Ergebnis der Erhaltung günstiger Variationen und der Ablehnung schädlicher Variationen.
Da von jeder Art viel mehr Individuen geboren werden, als überleben können, und da es folglich einen häufig wiederkehrenden Kampf ums Dasein gibt, folgt daraus, dass jedes Wesen, das sich unter den komplexen und manchmal wechselnden Bedingungen des Lebens auch nur geringfügig in einer für sich selbst vorteilhaften Weise verändert, eine bessere Überlebenschance hat und somit natürlich ausgewählt wird. Aufgrund des starken Prinzips der Vererbung wird jede ausgewählte Sorte dazu neigen, ihre neue und veränderte Form zu verbreiten.
Wir sehen nichts von diesen langsamen, fortschreitenden Veränderungen, bis der Zeiger der Zeit den Ablauf von Zeitaltern markiert hat, und dann ist unser Blick in längst vergangene geologische Zeitalter so unvollkommen, dass wir nur sehen, dass die Formen des Lebens jetzt anders sind als früher. Wer Sir Charles Lyells großartiges Werk über die Prinzipien der Geologie lesen kann, das der künftige Historiker als eine Revolution in der Naturwissenschaft anerkennen wird, und dennoch nicht zugibt, wie unbegreiflich groß die vergangenen Zeitabschnitte gewesen sind, kann diesen Band sofort schließen.
Es ist daher von höchster Wichtigkeit, einen klaren Einblick in die Mittel der Modifikation und Koadaptation zu gewinnen. Es handelt sich nicht um eine Macht, die der Züchter oder Liebhaber willkürlich ausübt, sondern um eine Macht, die sich aus dem Kampf ums Dasein ergibt. Sie ist das natürliche Ergebnis der Erhaltung günstiger Varianten und der Zurückweisung schädlicher Varianten.